Liebe Freundinnen und Freunde des Waldseer Stadtkinos Seenema,

Das Provisorium im Waldseer Schloss läuft recht erfolgreich seit dem 5. September 2014. Und im Januar 2015 wird nun endlich auch das richtige Seenema in der Biberacher Straße eröffnet werden können.

Hier eine Auswahl von

Lieblingsfilmen der GenossenschaftsmitgliederInnen und FreundInnen unseres Seenema

Anzahl der bisher genannten Filme: 41

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Dieter Halenka, Bad Waldsee/Salzgitter,

Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins

nach einem Roman von Milan Kundera

Trailer: www.filmstarts.de/kritiken/3275/trailer/19223289.html

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Jutta Schmid, Bad Waldsee,

Das Ende ist mein Anfang

Sehr lesenswert ist auch das Buch von Tiziano Terzani: Das Ende ist mein Anfang: Ein Vater, ein Sohn und die große Reise des Lebens.

Trailer: www.youtube.com/watch?v=JRQcqQu7B6Q

Der Geschmack von Rost und Knochen

Trailer: www.youtube.com/watch?v=THIEn9SXL1Y

Wie im Himmel

Trailer: www.youtube.com/watch?v=6N79TftcI-s

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Helmut Hagenacker,

Casablanca

Trailer: www.youtube.com/watch?v=n_01L1AATO8

Ziemlich beste Freunde

Trailer: www.youtube.com/watch?v=Bhdd2yy5JZM

The King`speech

Trailer:  www.youtube.com/watch?v=O9g5VorO_Eg

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Charly Schweizer, Lindau,

Sin Nombre

Trailer www.youtube.com/watch?v=BJ-vXk0TsLA

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Karl Birkle, Bad Waldsee,

Jenseits von Afrika

Trailer: www.youtube.com/watch?v=CpKNsfftfe

Das Leben des Brian

Trailer: www.youtube.com/watch?v=49LM0iYMLuo

Das Ende ist mein Anfang

Trailer: www.youtube.com/watch?v=JRQcqQu7B6Q

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Daniela Skodny & Horst Schmidt, Bad Waldsee,

In the mood for Love

Hongkong/F 2000 · 97 Minuten
Regie: Wong Kar-wai
Drehbuch: Wong Kar-wai
Kamera: Christopher Doyle
Darsteller: Tony Leung Chiu Wai, Maggie Cheung, Lai Chen, Rebecca Pan u.a.

Trailer www.youtube.com/watch?v=BnFjSHQFVkA

Kritik:  Dieter Wunderlich 2007
Für "In the Mood for Love. Der Klang der Liebe" wählte Wong Kar-wai eine extrem langsam fließende, sehr poetische und subtile Erzählweise. Die Handlung wird nicht von Dialogen, sondern von Blicken und kleinen Gesten getragen.

Kolya (Originaltitel Kolja)
Tschechien 1996 · 101 Minuten
Regie: Jan Svěrák
Drehbuch: Zdeněk Svěrák
Kamera: Vladimír Smutný
Darsteller: Zdeněk Svěrák, Andrei Chalimon, Stella Zázvorková, Libuse Safránková

Trailer: www.youtube.com/watch?v=1DRm8hy7fu4

Nach seinem Debüt "Grundschule" wurde der aufstrebende junge tschechische Filmemacher Jan Sverak nun für seine tragikomische Beziehungsbeschreibung "Kolya" um die zart aufkeimende Liebe zwischen einem eingefleischten Individualisten und einem sechsjährigen russischen Jungen bereits zum zweiten Mal für den Bester-Ausländischer-Film-Oscar vorgeschlagen -
nachdem er bereits einen Golden Globe als bester fremdsprachiger Film gewinnen konnte.

Magnolia
USA 1999 · 188 Minuten
Regie: Paul Thomas Anderson
Drehbuch: Paul Thomas Anderson
Kamera: Robert Elswit
Darsteller: Melora Walter, Tom Cruise, Jeremy Blackman, John C. Reilly u.a.

Kritik:  Dieter Wunderlich 2004
"Aus dem Stakkato am Anfang des grandiosen Episodendramas schälen sich die einzelnen, parallel erzählten Handlungsstränge heraus. "Magnolia" ist ambitioniert, aber auch virtuos aus vielen kurzen Szenen montiert, die von hervorragenden Schauspielern dargestellt werden."

Trailer: www.youtube.com/watch?v=OSNowyWD24Q

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Alo Miller, Juni 2013

Bergblut

Trailer: www.youtube.com/watch?v=ASp_LlZRLW8

Der letzte Kaiser

Trailer: www.youtube.com/watch?v=msXyyCJifj8

John Rabe

Trailer: www.youtube.com/watch?v=xgFHN5r7E84

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Ulla und Stefan Müller, Bad Waldsee,

Die Fremde

Trailer:  www.youtube.com/watch?v=sM8i1YxegU8

Dr. Aleman

Trailer: www.dr-aleman.com/

Slumdog Millionär

Trailer: www.youtube.com/watch?v=3ZfEtEpdcbU

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Roland Klingele, Bad Waldsee,

Im Rausch der Tiefe

Trailer: www.filmstarts.de/kritiken/3659/trailer/19223223.html

The Big Lebowski

Trailer: www.youtube.com/watch?v=DYfqnfUdajQ

Pulp Fiction

Trailer: www.youtube.com/watch?v=JaQTapkJU-E

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Irm Chrissochou, Bad Waldsee,

Down by Law

Trailer: www.youtube.com/watch?v=1H9zlFH7UhA

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Dominik Souard, Bad Waldsee,

E.T.
das Märchen einer Begegnung. In diesem Film verdichtet sich Coming- of-age, Familienprobleme, Freundschaft und das Unbekannte zu einem Sci-Fi-Kitsch-Drama. Hervorragendes Drehbuch, Sehnsuchtsvolles Heimweh nach einem Zuhause, dass man gar nicht kennt. Der Film ist überladen mit Symbolik und Religiosität, und ist ein Manifest einer Begegnung mit dem Unbekannten, Fremden, Geheimnisvollen. Ein Film über unser Mensch-Sein. Auch nach 20 Jahren ein Meisterwerk. Die Filmmusik hat John Williams unsterblich gemacht und Spielberg wäre ohne E.T. nicht denkbar.

Trailer: www.youtube.com/watch?v=xw7xWjGJ_Bc

Und täglich grüßt das Murmeltier
Bill Murray tappt in die Falle eines sich immer wiederholenden Tages. Hier erhält das Wort "Routine" eine neue Bedeutung. Wer frägt sich nicht beim aufstehen: "habe ich dass nicht schon mal erlebt? Eine wundervolle Komödie mit einer grandiosen Idee. Und mit einer Bewusstseins verändernden Wirkung, wenn man den eigenen kleinen Alltag betrachtet.

Trailer: www.kino.de/kinofilm/und-taeglich-gruesst-das-murmeltier/23247

2001. Odyssee im Weltraum
Kubricks Meisterwerk. Eine Geschichte der Menschheit. Verstörend und Rätselhaft zugleich. Der Film stellt Fragen: Was ist der Mensch? Wo steht er? Wie geht der Mensch mit der Technik um. Was ist Bewusstsein?

Trailer:www.youtube.com/watch?v=hsgYAMNQ6EI

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 Wolfgang Nippe, Bad Waldsee,

Die Brücken am Fluß  

Mein "klassischer" Liebesfilm: Habe den Film im Abstand mehrer Jahre immer wieder gesehen und jedes mal kommen mir die Tränen. Filmkritik:.... Der Film handelt von zwei Menschen mittleren Alters – einer abgehärmten Farmersfrau und einem durchreisenden stillen Fotografen – und erzählt in Rückblenden eine unspektakuläre aber ergreifende Liebesgeschichte, die nach vier Tagen mit einem Verzicht endet. Mit wenig Worten, sparsamen Gesten und zurückhaltender Mimik gelingt es Clint Eastwood und Meryl Streep die intensiven Gefühle der beiden Hauptfiguren und den dadurch hervorgerufenen heftigen Konflikt auszudrücken."

Trailer: www.youtube.com/watch?v=MFQJOG2ESaY

Das Leben ist schön

"Der als Loblied auf die Kraft der Fantasie und den menschlichen Über-Lebenswillen angelegte Film beginnt als beschwingte Romanze mit märchenhaften Untertönen und endet in einer bitter-absurden Tragödie, in der das Lachen zum schmerzhaften Reflex gefriert. Zwar bleibt der Versuch, mit den Mitteln des Tragisch-Komischen an den Holocaust zu erinnern, eine höchst ambivalente Angelegenheit, dennoch verdient der mit hoher Sensibilität und großer Ernsthaftigkeit inszenierte Film Respekt als ein bewegender Versuch, auf besondere Weise Kino-Bilder für die unverbrüchliche Würde der Holocaust-Opfer zu finden...( so eine Filmkritik). Habe den Film auf DVD und schon oft angesehen, Mein Meisterwerk von Benigni.

Trailer: www.youtube.com/watch?v=kcGWhSvkryY

Liebe sich wer kann

Nach langen Jahren wieder einmal ein Woody-Allen-Film, der mich begeistert hat. Allerdings kenne ich niemanden in Waldsee, der den Film gut findet. Filmkritik: "...Eine formal bescheidene, inhaltlich aber mit unübertrefflichem Humor vollgestopfte Komödie. Intelligenz, Ironie, Sarkasmus, Philosophie und Weltschmerz, ein Dialoghöhepunkt nach dem andern."

Trailer: www.youtube.com/watch?v=vZVaQyBKNzM

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Eugen Detzel, Weingarten,

Shoah

Filmkritik: .....Ein einzigartiger Dokumentarfilm über die Shoah/den Holocaust. Anders als üblich mischt der Franzose Claude Lanzmann (* 1925) nicht Archivmaterial, Interview-Ausschnitte und nachgestellte Szenen, sondern konzentriert sich ganz auf die Aussagen der Menschen, die er in Polen, Israel, Deutschland, in der Schweiz, in den USA und anderswo befragt. Er lässt die Kamera weiterlaufen, auch wenn sie schluchzen und nicht mehr sprechen können. Bei den Befragten handelt es sich um Betroffene, Zeitzeugen und Bewohner von Orten, an denen sich Vernichtungslager befanden. Mutmaßliche Täter und Antisemiten lässt Lanzmann heimlich mit versteckter Kamera filmen oder nachdem er ihnen Anonymität versprochen hat. Er erläutert und kommentiert nichts, insistiert nur mit seinen Fragen und erhält erschütternde Antworten. Wir sehen keine Leichenberge, sondern nur wie es in Auschwitz,Treblinka, Sobibor und Chelmno während der Dreharbeiten aussieht: Manchenorts gibt es Gedenkstätten, anderswo sind Ruinen von Unkraut überwuchert. Immer wieder zeigt Claude Lanzmann Züge und symbolisiert damit die Deportationen in die Vernichtungslager. Elf Jahre lang, von 1974 bis 1985, reiste Claude Lanzmann zu Interviews. Zweiunddreißig der zahlreichen Befragten erwähnt er namentlich. Aus 350 Stunden Filmmaterial wählte er in vierjähriger Arbeit neuneinhalb Stunden für den Film "Shoah" aus."

Trailer: www.youtube.com/watch?v=U153EPgQ1_U

Indien

Filmkritik : ...Josef Hader und Alfred Dorfer schrieben die Tragikomödie "Indien" und traten damit 1991 im Theater auf. Zwei Jahre später verfilmte Paul Harather das Stück zusammen mit Josef Hader und Alfred Dorfer. Wenn man das Theaterstück oder den Film gesehen hat, kann man sich andere Hauptdarsteller gar nicht mehr darin vorstellen: Josef Hader und Alfred Dorfer haben sich die Rollen auf den Leib geschrieben und sind die Idealbesetzung für "Indien". Die Mischung aus Heimatfilm und Roadmovie, Posse, Märchen und Tragödie lebt von einer spezifisch wienerischen Variante schwarzen Humors, ist jedoch kein Klamauk, sondern thematisiert die Bedeutung von Toleranz, Freundschaft und Tod....

Trailer: www.youtube.com/watch?v=Q68kk560AtI

Kleine Fluchten

Filmkritik: ...Seit 30 Jahren arbeitet Pipe als Knecht bei der Bauernfamilie Duperrex. Willig erledigt er, was man ihm aufträgt. Mit seinem kärglichen Leben in totaler Abhängigkeit scheint er sich abgefunden zu haben. Doch dann kommt er ins Rentenalter und erhält vom Staat bares Geld ausbezahlt, das er anspart und sich zum Erstaunen und Entsetzen seiner Umgebung ein Moped kauft. Luigi, der italienische Saisonarbeiter auf dem Hof, bringt ihm das Fahren bei, und bald wagt der Knecht seine ersten Ausflüge. Damit beginnt Pipe sich zu wandeln. Er überwindet seine bisherige Passivität und Abhängigkeit, wird zusehends aktiver und eigenständiger. Mit listigem Schalk verfolgt er seinen Weg zur Freiheit…

Dieses heiter-melancholische Werk des Schweizer Regisseurs Yves Yersin lebt von seinen starken Bildern, den intensiven Stimmungen und seiner Zuversicht. Das aus Reims stammende Komödianten-Urgestein Michel Robin, das in seiner Karriere in so unterschiedlichen Werken wie “Die fabelhafte Welt der Amelie”, “Süsses Gift”, “Gewitter im Mai” oder “Nachtblende” spielte, glänzt hier in der Rolle des Pipe, der sich auch durch herbe Rückschläge nicht davon abhalten lässt, seinen großen Traum zu leben. “Kleine Fluchten” wurde im In- und Ausland eine der erfolgreichsten Produktionen der Schweizer Filmgeschichte, und zwar sowohl beim Publikum als auch bei der Kritik...

Trailer: www.moviepilot.de/movies/kleine-fluchten/trailer

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Markus Leser, Bad Waldsee,

Daheim sterben die Leut

Trailer: www.youtube.com/watch?v=MA7ssCsUkvc

Blues Brothers

Trailer: www.youtube.com/watch?v=A-xtJYIwfYo

Der mit dem Wolf tanzt

Trailer:  www.youtube.com/watch?v=BKSuCrqvQZM

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Ute Hofbauer, Bad Waldsee

Grüne Tomaten

Trailer: www.youtube.com/watch?v=sGRUlMBx3bI

Copykill

Trailer: www.youtube.com/watch?v=sObz62PT2aw

Club der Teufelinnen

Trailer: www.moviepilot.de/movies/der-club-der-teufelinnen/trailer/30043

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Lisa Neff,

Im Namen des Vaters

Trailer: www.youtube.com/watch?v=rDnAr-PxNvs

Land and Freedom

Trailer: www.youtube.com/watch?v=zfGM5EQtMTg

Die Commitments

Trailer: www.youtube.com/watch?v=3paf2TLrgsg

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Verantworlich: Wolfgang Nippe, Bad Waldsee, wolfnippe@aol.com. Es wird keine Haftung für die Inhalte externer Links übernommen. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.